Artikel von ga-admin

11.000 Unterschriften für die Forderungen der Lehrbeauftragten an das Senatsressort Bildung und Wissenschaft übergeben

Über 11.000 Menschen haben den Berliner Senat in einer Petition aufgefordert, den Lehrbeauftragten an Berliner Hochschulen eine gerechte Bezahlung und berufliche Perspektiven zu bieten. Die Unterschriften sind zwischen dem 30.11.16 und dem 29.01.2017 gesammelt worden. Die Übergabe der Petition mit den Unterschriften an den Staatssekretär für Wissenschaft, Steffen Krach, hat am 31. Januar 2017 stattgefunden. Ein Flyer zur Unterschriftenübergabe kann hier heruntergeladen werden. Beiträge der Initiatoren dazu sind hier veröffentlicht worden: Beitrag auf der Seite…


Infoblatt erschienen: Der Kampf gegen prekäre Arbeit und tariffreie Zonen ist Aufgabe der gesamten gewerkschaftlichen Organisation

Anläßlich des Halbzeittreffens der Bezirksdelegierten des ver.di Bezirks Berlin am 28. Januar 2017 ist ein Infoblatt des Gewerkschaftlichen Aktionsausschusses (GA) unter der Überschrift „Der Kampf gegen prekäre Arbeit und tariffreie Zonen ist Aufgabe der gesamten gewerkschaftlichen Organisation“ erstellt worden, in dem eine Bilanz der Aktivitäten, Erfahrungen und Erfolge des GA in den vergangenen zwei Jahren gezogen wird. Dieses Infoblatt steht hier zum Download bereit.



Lehrbeauftragte: Für Daueraufgaben müssen Dauerstellen geschaffen werden! Petition gestartet

Die neue Regierungskoalition hat sich in ihrer Koalitionsvereinbarung zum Ziel gesetzt, „einen Paradigmenwechsel in der Personalpolitik an den Berliner Hochschulen einzuleiten“. Für Daueraufgaben sollen Dauerstellen geschaffen werden. Die Mindesthonorare für Lehraufträge sollen erhöht und der Anteil der Lehraufträge, die nicht dem Wissenstransfer aus der Praxis dienen, zugunsten regulärer Arbeitsverhältnisse gesenkt werden. Diesen positiven Erklärungen müssen jetzt Taten folgen. Die Neuverhandlung der Hochschulverträge bietet dafür eine große Chance. Wir wollen uns bei dem Regierenden Bürgermeister (der…


Brief des Gewerkschaftlichen Aktionsausschusses an die Mitglieder und Parteitage, die über die Koalitionsvereinbarung Rot-Rot-Grün entscheiden

Auf der Grundlage der Diskussion und des Beschlusses der Versammlung des Gewerkschaftlichen Aktionsausschusses vom 24.11.2016 hat dieser am 2.Dezember einen Brief an die Mitglieder und Parteitage, die über die Koalitionsvereinbarung Rot-Rot-Grün entscheiden: „Die Koalition wird … prekäre Arbeit zurückdrängen“ – mehr als ein Versprechen? veröffentlicht. Er steht hier zum Download bereit.


Tariflohn-Kundgebung am 6. Dezember 10-13 Uhr, Druckwerkstatt, Haus Bethanien, Mariannenplatz

Die Belegschaft des Kulturwerks fordert das Land Berlin und die für die Kultur Verantwortlichen auf, die Zuwendung für die Gehälter der Kulturwerk GmbH um 270.000 Euro pro Jahr zu erhöhen. Das Kulturwerk hat für seine Beschäftigten den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder TVL hinsichtlich der nichtmonetären Regelungen übernommen. Die gerechten Löhne stehen noch aus! Das Kulturwerk des bbk berlin erbringt für das Land Berlin seit 1975 die infrastrukturelle Förderung der professionellen Bildenden Kunst….


Brief an die Fraktionen und Parteien, die über die Bildung des neuen Berliner Senats verhandeln

Auf Initiative des Gewerkschaftlichen Aktionsausschusses „Keine prekäre Arbeit und tariffreie Bereiche im Verantwortungsbereich des Landes Berlin“ (GA) haben die Landesleitungen von ver.di und GEW und der Gewerkschaftlichen Aktionsausschuss einen Brief an die Fraktionen und Parteien, die über die Bildung des neuen Berliner Senats verhandeln, geschickt. Der Brief kann hier aufgerufen und heruntergeladen werden.


5. Oktober: Aktion der Honorarlehrkräfte am Weltlehrertag 2016

HonorardozentInnen werden mit einer Protestaktion am Mittwoch, 5. Oktober 2016, 14:00 – 15:30 Uhr am Brandenburger Tor, anschließend Demozug vorbei am Bundestag bis zum Kanzleramt, deutlich machen, dass sie nicht länger wie Lehrkräfte zweiter Klasse behandelt werden wollen. Ihre gemeinsamen Ziele schließen an international vereinbarte Grundsätze zum Schutz von LehrerInnen an. Sie fordern die Erfüllung der UNESCO-Standards. Den Aufruf zur Protestaktion kann hier aufgerufen und heruntergeladen werden.